Das Prüfverfahren zur BITV



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meerbusch.de

Prüfung

Ergebnis

Punkte: 98,75 von 100 (sehr gut zugänglich)

Geprüfte Seiten

Seite 1 (Startseite)

Seite 2 (Dienstleistungen A-Z)

Seite 3 (Suchergebnisse)

  • Titel: Suche | Meerbusch
  • URL: http://relaunch.meerbusch.de
  • Anmerkungen:

    Geprüft wird die Seite "Suchergebnisse" nach Eingabe von "Personalausweis" im Suchfeld auf Startseite und Aktivieren der Suche.

  • Punkte: 99,25

Seite 4 (Bürgerbüros)

Seite 5 (Kontakt)

Bewertung und Anmerkungen zu einzelnen Prüfschritten

Eher erfüllt sind 2 von 49 Prüfschritten:

  • Prüfschritt 1.1.1a - Alternativtexte für Bedienelemente

    Der Alternativtext "button" auf dem grafischem Suchen-Schalter ist nicht hilfreich. IN FF/NVDA kein großes praktisches Problem, denn ein sinnvoller Alternativtext wird dann über title ("Suche ausführen") vermittelt. Dieser kann aber ggf. (je nach Screenreadereinstellung und Browser) auch nicht ausgegeben werden, wenn alt als accessible name verwendet wird und deshlb title nicht ausgegeben wird (so bei Nutzung von IE / NVDA). Durch die ausreichende Beschriftung des unmittelbar vorangehenden Suchfeldes entsteht für die meisten nicht-visuellen Nutzer wohl kein erhebliches praktisches Problem.

    "Icon Suche schließen": Icon ist im Alternativtext überflüssig.
    Hinweis: bei Nutzung von IE (/ NVDA wird aud dem Suche schließen-Icon bei Fokussierung nur "blank" ausgegeben. (Evtl. ein Bug oder Folge einer spezifischen Situation der Testumgebung).

    Seite 1: eher erfüllt

    Vergl. allgemeine Anmerkung.

    Seite 2: eher erfüllt

    Vergl. allgemeine Anmerkung.

    Seite 3: eher erfüllt

    Vergl. allgemeine Anmerkung.

    Seite 4: eher erfüllt

    Vergl. allgemeine Anmerkung.

    Seite 5: eher erfüllt

    Vergl. allgemeine Anmerkung.

    Punktabzug: 0,75 Punkte

  • Prüfschritt 3.3.1a - Fehlererkennung

    Seite 5: eher erfüllt

    Einige Mängel in der clientseitigen Fehlerbehandlung:
    1. Wenn man mehrere Fehler gemacht hat, wird nur der erste Fehler ausgegeben, man muss das Formular erst wieder abschicken, um den zweiten Fehler mitzukriegen und zu "erkennen".
    2. Das Label wird nicht mit ausgegeben. Man kann also das Feld nicht optimal "erkennen". Der Nutzer muss erst aus dem Formularmodus, um dann mit den Pfeiltasten das Label zu erkunden.
    3. Die clientseitige Fehlererkennung prüft die erforderliche Semantik von Email-Adressen nicht vollständig und führt damit ggf. zu falschen Schlüssen. Eingaben ohne Toplevel-Domain wie aaa@ddd werden z.B. nicht beanstandet - stattdessen wird eine Meldung wird gezeigt, die impliziert, dass die Nachricht erfolgreich übermittelt wurde, was klar nicht der Fall sein kann.
    4. Die temporäre browerseitige Fehlermeldung wird abhängig von der Höhe des Viewports über dem position:fixed-Headerbereich angezeigt und ist deshalb visuell ggf. nicht zuzuordnen. Sie verschwindet, wenn man die Seite scrollt, um zu sehen, auf welches Feld sie sich bezieht. Besser wären permanent sichbare Fehlermeldungen, die sich auch nach Scrollen visuell zuordnen lassen, oder zumindest eine konkrete Benennung des nicht ausgefüllten Pflichtfeldes "Nachname" in der Fehlermeldung.
    5. Die visuelle Hervorhebung nicht oder nicht vollständig ausgefüllter Felder nach dem Abschicken des Formulars ist nicht einheitlich: Das select "Anrede" wird bei fehlender Eingabe rot unrahmt, nicht jedoch die Pflichtfelder Nachname und E-Mail.

    Seite 1, 2, 3, 4: nicht anwendbar

    Punktabzug: 0,5 Punkte

Erfüllt sind 35 von 49 Prüfschritten:

Nicht anwendbar sind 12 von 49 Prüfschritten:

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